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Einsatzgebiete & Anwendungsbeispiele
Revolutionäre Ultraschallbefundung in der Zahnmedizin
Die alveoläre Durchtritts-Sonographie oder trans-alveoläre Ultraschallsonographie, welche in CaviTAU® umgesetzt wird, ist ein bildgebendes Verfahren in der Zahnmedizin. Diese Ultraschallermittlung ist notwendig zur Früherkennung von oralen spongiösem (schwammigen) Knochen mit einer niedrigen Knochendichte, wie z.B. bei ischämischer Osteonekrose, avaskulärer und aseptischer Osteonekrose (ICD-10).
Im Sinne der gesetzlich vorgeschriebenen Sorgfaltspflicht kann CaviTAU® als unbelastendes und kostengünstiges Adjuvans zur medizinischen Indikation bei folgenden Eingriffen verwendet werden:
Bei Verdacht auf Kieferknochennekrose bei chronischen Gesichtsschmerzen
Bei Verdacht auf Kiefer-Knochennekrose bei Immun- und Tumorerkrankungen
Zur Absicherung belastungsfähigen Knochens bei Implantaten zur Erfolgssicherung zahnärztlicher Implantate.
Anwendungsbeispiele:
CaviTAU® deckt sogenannte „bone marrow defects“ im Kieferknochen als RANTES/CCL5-Quellen im Sinne fokaler Entzündungsareale auf.
Damit verantworten wir mit der Entwicklung von CaviTAU® die Aufdeckung präinflammatorischer und präkanzeröser Nischen in „silent inflammation“ im Kieferknochen
CaviTAU® deckt verminderte Mineralisation und fokale Entzündungsareale um Implantate auf.
Damit verantworten wir mit der Entwicklung von CaviTAU® die Aufdeckung ungeklärter lokaler und systemischer Beschwerden von Implantatträgern
CaviTAU® zeigt verminderte Knochendichte unter endodontisch behandelten Zähnen mit Verdacht auf chronische apikale Ostitis.
Damit verantworten wir mit der Entwicklung von CaviTAU® die Aufdeckung ungeklärter lokaler und systemischer Beschwerden verursacht durch endodontisch behandelter Zähnen.
CaviTAU® zeigt perfekt ausgeheilten und belastungsfreien Kieferknochen zur problemlosen Implantat-Insertion.
Damit verantworten wir mit der Entwicklung von CaviTAU® eine höhere Quote von erfolgreichen Implantationen – ohne „unerklärliche“ Implantatverluste und eine längere Tragedauer von Implantaten
CaviTAU® kann auch bei klinischer Forschung über krankheitsauslösende Faktoren, die bei verschiedenen Formen systemischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen, angewandt werden.
Warum ist es so schwer fettig-degenerative Osteolysen/Osteonekrosen im Kiefer (FDOK) zu diagnostizieren?
Das Problem: Auf Röntgenbildern lassen sich die Knochenauflösungen der FDOK nicht mit Sicherheit feststellen. Verdachtsstellen im Kiefer können mit CaviTAU® bestätigt oder ausgeschlossen werden. Aus der Summe von Anamnese, Röntgenbild-OPG, Röntgenbild-DVT, lymphatisch-palpatorischem Befund und der CaviTAU®-Knochendichteermittlung kann der Arzt sich schlussendlich ein Bild machen, ob ein Eingriff notwendig ist.
- [Al-Nawas B et al, Dental Implantation: Ulrasound Transmission Velocity to Evaluate Critical Bone Quality – An Animal Model. Ultraschall in Me/European Journal of Ultrasound 2008; 29:302-307.]
- [Lechner, J. Validation of dental X-ray by cytokine RANTES – comparison of X-ray findings with cytokine overexpression in jawbone. Clinical, Cosmetic and Investigational Dentistry 2014:6 71–79]